Herzliche Einladung zu…
• unserem Adventskonzert am 17.12.2023 um 17 Uhr in St. Michaelis.
• den Informationsveranstaltungen zum Übertritt:
Elterninformationsabend am 9.4.2024 um 19 Uhr – Kindernachmittag am 11.4. 2024 um 15 Uhr
Für interessierte 4.-Klass-Eltern sowie deren Kinder bieten wir auch bereits vorab individuelle Führungen an. Bitte vereinbaren Sie hierfür einen persönlichen Termin über unser Sekretariat: 09281/ 7286-11.
Jean-Paul-Gymnasium
Das heutige Jean-Paul-Gymnasium ist nicht nur räumlich gewachsen im Vergleich zu seiner Gründung. In den letzten Jahren ist aus der einst rein humanistischen Schule eine moderne Einrichtung mit vier Ausbildungsrichtungen geworden: humanistisch mit Altgriechisch, neusprachlich mit Französisch, musisch mit Musik/Instrumentalspiel und Kunst sowie naturwissenschaftlich-technologisch mit Chemie und Informatik. Für den musischen Zweig konnte eine deutschlandweit einmalige Kooperation mit den Hofer Symphonikern geschlossen werden. Diese erteilen den Instrumentalunterricht an der Schule.
Ob man in der fünften Jahrgangsstufe mit Englisch oder Latein beginnen möchte, können die Neuangemeldeten mittlerweile selbst entscheiden. Ebenso verhält es sich mit der Musicalklasse. In dieser erhalten die Schüler*innen eine besondere Ausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel in den beiden Eingangsjahren der Unterstufe. Am Ende eines jeden Jahres können die Kinder ihre Bühnenreife bei einer Musicalvorführung auf der großen Schulbühne präsentieren. Unterstützt wird dieses Projekt vom Theater Hof.
Historische Streifzüge
„[…] auf sonderlich untertänig Ansuchen und Bitte unserer lieben getreuen Bürgermeister und Räte der Stadt Hof haben wir jenen bewilligt, das alte öde Barfüßer-Kloster zum Hof, das ohnehin einfallen will, zu einer Schule einzunehmen und zu gebrauchen […].“ Mit diesen Worten ordnete im Jahre 1544 der damalige Landesherr Markgraf Albrecht die Gründung des Gymnasiums in Hof als das erste in Oberfranken und eines der ältesten in Bayern an.
Bereits im Jahre 1543 hatten sich die Vertreter der Stadt an den Landesherrn mit der Bitte gewandt, eine „gelehrte Schule der neuen evangelischen Art“ gründen zu dürfen. Die Vorsteher der damals etwa 3000 Einwohner zählenden Stadt verbanden damit nicht das Ziel, lediglich die seit Anfang des 15. Jahrhunderts bestehende Latein- und Pfarrschule in einem neuen Gebäude unterzubringen. Vielmehr strebten sie mit der Errichtung eines Gymnasiums eine Weiterentwicklung der Lateinschule im Geiste der humanistischen und reformatorischen Veränderungen des 16. Jahrhunderts an.
Pfingstmontag 1546, es war der 14. Juni, fand schließlich die Einweihung der neuen Schule statt. Für Jahrhunderte galt dieser Tag als Schulfesttag. Ohne weitere Verzögerung konnte am Folgetag der Unterricht aufgenommen werden. Fortan trug das Gymnasium den Namen seines Stifters Albertinum, bis es im Jahre 1946 in Jean-Paul-Gymnasium umbenannt wurde.
Schulgründung im Geiste der Reformation und des Humanismus
Nicht nur für die Hofer Gymnasiumsgründung war es ein Glück, dass der Humanist Philipp Melanchthon (1497 – 1560) und der Reformator Martin Luther (1483 – 1546) zusammenfanden. Für die Erneurer hatte Bildung eine besondere Bedeutung: Schärfung des Verstandes im evangelisch-protestantischen Umfeld. Das Angebot der alten Lateinschulen und Universitäten entsprach nicht mehr den Vorstellungen der Zeit. Nach Luther sollte die Schule Dienerin am Worte Gottes sein. Sie versetze die Menschen in die Fähigkeit, Deutsch zu lesen, und in die Lage – auch Frauen und Kinder – „mehr über Gott und Christus zu erfahren“. Denn je mehr lebensertüchtigende Bildung in einer Stadt vermittelt werde, desto höher sei der langfristige Gewinn für eine Kommune. Deshalb sprach sich Luther sogar für eine Schulpflicht aus.
Die Hofer Lateinschule war etwa seit 1480 bei der St. Michaeliskirche untergebracht. Die dortigen Schüler waren begehrte Sänger in Gottesdiensten und bei Beerdigungen und Prozessionen. Als Gegenleistung erhielten sie Unterricht im Schreiben, Lesen des Lateinischen und der Musiklehre. Mit der Ankunft des humanistisch-protestantischen Gedankenguts in Hof wuchs auch der Wunsch der Stadtoberen, die stark angewachsene Schülerschaft der Lateinschule ansprechend unterzubringen und die Ausbildung inhaltlich neu auszurichten. Aus „Fürstlicher Mildtätigkeit“ kam Markgraf Albrecht Alkibiades 1543 dem Ansinnen nach und ordnete an, das Sommerhaus der Mönche und andere ehemalige Klostergebäude am heutigen Gymnasiumsplatz zum Hofer Gymnasium umzuwidmen. Das Sommerhaus erhielt eine zusätzliche Etage als Ergänzung zu dem bereits bestehenden Parterre und dem ersten Obergeschoss. Darin waren die Alumnen-Schüler untergebracht, die mittels eines Stipendiums ihre Ausbildung in Hof absolvierten. 1546 war der Umbau der ziemlich heruntergekommenen Klostergebäude fertig.
Und welche Fächer wurden am Hofer Gymnasium unterrichtet?
Zentral war, neben dem Erlernen von Lesen und Schreiben, das Erlernen der lateinischen Sprache. Deren Kenntnis wurde nicht nur im Unterricht gelehrt, sondern sie musste auch Unterrichts- und sogar Pausensprache sein. Je weiter die Schüler kamen, desto vielfältiger wurde der Fächerkanon. Dazu gehörten Bestandteile der so genannten sieben freien Künste (u.a. Grammatik und Rhetorik), aber auch Stoff der Physik, Kosmologie, Geographie und Mathematik sowie der Musik. Ausgedehntes Studium von Lektüren führte auch zwangsläufig zur Auseinandersetzung mit Geschichte, Mythologie, Archäologie und Staats- und Rechtskunde. Zumindest Magister mussten die Lehrer des Albertinums sein, wollten sie eine Aussicht auf Anstellung durch den Hofer Rat haben. Erster Leiter der Schule war Jakob Schlemmer. Am heutigen Jean-Paul-Gymnasium unterrichten gut 40 Lehrkräfte und damit achtmal so viele wie in den Gründungsjahren. Die Hofer Bildungseinrichtung verdankt ihren Erfolg immer wieder der großzügigen finanziellen Förderung durch die Hofer Bürgerschaft, aber auch den Lehrkräften. Um ein Haar wäre deshalb Hof im Jahre 1743 fast Universitätsstadt geworden. Letztendlich erhielt jedoch Erlangen den Zuschlag.
Ein wenig Baugeschichte
Die Baugeschichte des Hofer Gymnasiums spiegelt die anwachsende Schülerschaft wider. 1746 wurde auf dem Sommerhaus der Mönche das Uhrentürmchen unter dem damaligen Direktor Paul Daniel Longolius errichtet. Zwischen 1860 und 1867 fanden Planung und Bau der Turnhalle (heutige Neustädter Turnhalle) und des ersten Abschnittes des heutigen Altbaus auf dem Hang der einstigen Stadtmauer unter dem Schulleiter Dr. Gottfried Friedlein statt. 1962 wurde zum Sigmundsgraben ein zweiter Gebäudeflügel gebaut, damals unter dem Schulleiter Dr. Dr. Julius Andreae. Die Einweihung des letzten großen Gebäudetraktes (heute Neubau) erfolgte 1983. Schulleiter war Dr. Walter Fuchs. Einen Turnhallenneubau (Rudolf-Lion-Halle) erhielt die Schule 2007 unter dem Schulleiter Ralph Schmidt.
(Die Zitate und Informationen zur Geschichte des Jean-Paul-Gymnasium wurden entnommen aus: Johann Nicolaus Prückner, Synchronistik und Lebensläufe der Lehrer am Hofer Gymnasium von 1502 bis 1817, hg. v. Nordostoberfränkischen Verein für Natur-, Geschichts- und Landeskunde e.V., Hof 1999; Des Höfischen Gymnasiums Jubiläum. 450 Jahre Jean-Paul-Gymnasium Hof (=Festschrift und Bericht über das Schuljahr 1995/96), hg. v. Jean-Paul-Gymnasium, Hof 1996.)
Jean-Paul-Gymnasium.
Nachhaltig. Seit 1546.
- (pädagog.) konstant, fest, dauerhaft, von hoher Güte, beständig, überzeugend
- (weitere Bedeutung) auf dauerhaften und echten Zusammenhalt bedacht
- (biolog., gesellschaftl.) auf Umwelt und verantwortungsbewusstes Handeln gerichtet
Pädagogisches Konzept
- Wir sind nah dran an euch.
- Wir vermitteln erfolgreich Bildung auf hohem Niveau.
- Wir stärken die individuelle Entwicklung in der Gemeinschaft.
- Wir gehören zusammen.
- Wir sind JPG.

facettenreich

Du forschst und experimentierst gerne und willst den Dingen auf den Grund gehen? Du findest andere Sprachen super und willst dich mit den Menschen in anderen Ländern austauschen können? Odysseus, Asterix & Co kennst du – wer aber ist Cicero und woher kommt unsere Demokratie? Du bist zwar nicht Mozart, findest aber wie er „Ohne Musik wär` alles nichts“? Setze am JPG deinen Schwerpunkt da, wo deine Interessen liegen!
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familiär

Woran denkst du bei „Familie“? Klar – Zusammenhalt, füreinander da sein, aufeinander achten. Sich wohl fühlen. Zuhause sein. Spaß haben. Und logisch: An einer Schule muss auch gelernt werden. Doch wir machen den Unterschied, denn wir kennen uns. Und zwar so ziemlich alle. Bei uns gehst du nicht unter, bist nicht eine*r von vielen. Und gleichzeitig hast du den individuellen Spielraum, den du brauchst. Wir sind: JPGemeinsam.
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neugierig

Warum gibt es eigentlich einen so wunderbaren Ton, wenn du mit dem Bogen über die Saiten einer Geige streichst? Can you tell me the way, please? Wie viele Münzen kannst du in ein Glas füllen, das bereits bis zum Rand mit Wasser befüllt ist? Wie sieht eigentlich der Eiffelturm in echt aus? Konnte das Orakel von Delphi wirklich die Wahrheit voraussagen? Wo ist der Zusammenhang zwischen Klima und Physik? Wie cool ist eigentlich die Rundlauftischtennisplatte auf unserem Pausenhof? Unsere Welt besteht aus vielen Fragen – wir machen uns gemeinsam mit dir auf den Weg, um sie zu beantworten.
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zukunftsorientiert - nachhaltig

Die zwei Begriffe ergänzen sich erst miteinander zu einem sinnvollen Ganzen: Ausgehend von einer stabilen, auf langer Tradition und Erfahrung fußenden Pädagogik erreichen wir hohe Bildungsqualität, bei der wir das Individuum im Miteinander betrachten und fördern, und zwar: nachhaltig. Dabei werfen sich Fragen auf, denen wir zukunftsorientiert und verantwortungsvoll begegnen: Wann werden Zukunftsthemen zu Gegenwartsthemen und was benötigen unsere Schüler*innen, um erfolgreich sein zu können? Welche Megatrends bewegen die Gesellschaft und wo kommen diese im Schulalltag an? Wohin wir gehen – und dabei wie und warum – bestimmt sich auch zu einem großen Teil darüber, woher wir kommen.
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Aktuelles
Tag für uns im Advent
Um die stressige Vorweihnachtszeit etwas zu entschleunigen, aber dennoch mit wertvollen Inhalten zu füllen, stand für die neuen 5. Klässerinnen und 5. Klässer unmittelbar vor Beginn der Weihnachtszeit, wie in jedem Jahr, der „Tag für uns im Advent“ auf dem Plan. Dieser Projekttag ist ein Teil des Begrüßungsprogrammes „Welcome home“ am JPG, das es sich zur Aufgabe macht, den neuen Gymnasiasten den Einstieg und die Eingewöhnung in die neue Schulwelt zu erleichtern. Der Projekttag begann für alle mit einem gesunden Frühstück, bei dem sich die Schülerinnen und Schüler hochmotiviert und bereits hungrig an die Arbeit machten. Zubereitet wurden Frucht- und Gemüsespieße, Vollkornbrothäppchen sowie Müsli und als schließlich ein tolles Buffet mit allen möglichen Kreationen bereitstand, wurde gemeinsam gefrühstückt. Im Anschluss daran durften die einzelnen Klassen verschiedene Workshops besuchen. Die NUT-Umwelt-Station hielt ein Weihnachtsbastelprogramm mit Recycling-Materialien bereit. Die Ergebnisse daraus waren wunderschöne Weihnachtsbäumchen, die wunderbar als Weihnachtsgeschenke verwendet werden können. Der zweite Workshop fand unter der Regie der Medienscouts statt. Sie informierten die 5. Klässerinnen und 5. Klässer über Verwendung und Gefahren ausgewählter, für sie besonders interessanter Formen der sozialen Medien, und erarbeiteten schließlich für jeden verbindliche Klassen- und Verhaltensregeln im Umgang mit z.B. WhatsApp, Instagram und Snapchat. Zudem wurden jeder fünften Klasse zwei Medienpaten zugeteilt, die sie im Workshop kennenlernte und auf die die Kinder in Zukunft bei Problemen oder Fragen zukommen können. Nach 6 etwas anderen Schulstunden verließen alle gut gelaunt die Schule.
Nicole Strößner
Adventskranz binden
Kurz vor dem ersten Advent fanden sich die Teilnehmer des Wahlkurses Europa Minigärtner und der Schulgarten AG aus den Jahrgangsstufen 5 bis 7 zusammen, um Adventskränze für Zuhause zu binden . Sie nutzten dabei einen Strohkranz als Rohling für den Adventskranz und befestigten mit etwas Draht das Tannengrün an dem Kranz. Zum Einsatz kamen aber auch Kiefer-, Fichte- oder Wacholderzweige. Diese Zweige verbreiten einen weihnachtlichen Duft und sorgen für ein festliches Ambiente. Anschließend dekorierten die SchülerInnen je nach individuellem Geschmack mit Naturmaterialien wie zum Beispiel kleinen Bündeln Zimtstangen, Tannenzapfen oder getrockneten Orangenscheiben. Zum Schluss befestigten sie die Kerzen auf dem Kranz und nutzten dazu Kerzenhalter, die sie auf dem Kranz fixierten. Plätzchen und Kinderpunsch machten die Arbeit für alle angenehm und sorgten für richtige Adventsstimmung
Berührender Zeitzeugenvortrag
Die SchülerInnen der 11. Klassen wohnten im Rahmen des Unterrichts einem Online-Vortrag mit der Holocaust-Überlebenden Eva Franz bei. Mit Eva Franz berichtete eine der letzten Zeuginnen des Holocausts über das Schicksal ihrer Familie in der Zeit des Nationalsozialismus. Eva Franz wurde 1940 in Gablonz an der Neiße geboren. Als sie zweieinhalb Jahre alt war, wurde sie gemeinsam mit ihrer Familie in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Dort wurde ihr die Häftlingsnummer 4167 in den linken Unterarm eintätowiert. Frau Franz trägt die Nummer bis heute. Ihre Schwester kam in Auschwitz ums Leben. Gegen Kriegsende wurde Eva in das Frauen KZ Ravensbrück und in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Die Mutter starb noch vor der Befreiung. Die Nürnberger Holocaust-Forscherin Birgit Mair moderierte die Veranstaltung und präsentierte Dokumente aus dem Leben der Zeitzeugin. Im Anschluss an den Bericht von Eva Franz konnten Fragen aus dem Publikum gestellt werden.
„Essen hält Leib und Seele zusammen“ (Sokrates)
Wenn die Tage kürzer werden und das Wetter ungemütlich und stürmisch wird, ist es Zeit für eine cremige Kürbissuppe, die Leib und Seele wärmt. Das dachten sich auch die Mitglieder der Schulgarten AG und bereiteten aus einem zuvor im Schulgarten geernteten Kürbis sowie einer handvoll Kartoffeln eine leckere Suppe zu. Diese verspeisten sie anschließend gemeinsam. Auch für einen köstlichen Kürbiskuchen war noch Platz im Magen.
Vorlesetag
Ein Leuchten in viele Kinderaugen zauberten unsere 25 Vorleserinnen und Vorleser, als sie am Freitag, dem Bundesweiten Vorlesetag, in 14 Klassen der Christian-Wolfrum Grundschule ausgewählte Kinderbücher vorlasen und mit den Kindern arbeiteten. Das diesjährige Motto „Vorlesen verbindet“ beschreibt die tolle Aktion wohl am besten. Viele der Grundschüler bedankten sich mit selbstgemalten Bildern, aber vor allem mit ihrer Freude über die Anwesenheit der „Großen“ und ihre tollen Geschichten. Vielen Dank an unsere Vorleserinnen und Vorleser für ihr Engagement.
Kennenlerntage in der Jugendherberge Plothen vom 24.10. bis 27.10.2023
Für unsere frischgebackenen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler ging es nach ersten aufregenden Wochen an der neuen Schule gleich auf Klassenfahrt. In den Klassen gab es einige neue Gesichter, viele waren noch völlig unbekannt. Da kamen die Kennenlerntage genau richtig. Als Ziel für die kleine Reise hatten sich die begleitenden Lehrkräfte die nur 40 Kilometer entfernt liegende Jugendherberge in Plothen ausgewählt. Auf die Schülerinnen und Schüler wartete ein abwechslungsreiches Programm – unter anderem eine GPS-Tour, Kürbisschnitzen, ein Trommelworkshop, Basteleien und ein Lagerfeuer mit Stockbrot. Nach vier Tagen im „Land der tausend Teiche“ kehrten die erschöpften, aber glücklichen Jean-Paulaner zurück. Im Schullandheimaufenthalt hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Klassen durch den intensiven Kontakt enger zusammenwachsen und sich viele neue Freundschaften bilden.
„Mach dein Radio“ - in der Schule!
Die Produktion von Radiobeiträgen setzt heute angesichts des technischen Knowhows von SchülerInnen kein professionelles Tonstudio mehr voraus. Um SchülerInnen den Einstieg in die Radiowelt zu erleichtern, bietet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien zahlreiche Förderangebote an. Das P-Seminar Geschichte erhielt als eines von zehn P-Seminaren in Bayern eine Förderzusage des BLM. Dieses ermöglicht ihm mit einem professionellen Radiocoach zu arbeiten und seine Audiobeiträge ab dem März 2024 auf einem eigens angelegten Radiokanal einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
