
zukunftsorientiert – nachhaltig
Ausgehend von einer stabilen, auf langer Tradition und Erfahrung fußenden Pädagogik erreichen wir hohe Bildungsqualität, bei der wir das Individuum im Miteinander betrachten und fördern, und zwar: nachhaltig. Dabei werfen sich Fragen auf, denen wir zukunftsorientiert und verantwortungsvoll begegnen: Wann werden Zukunftsthemen zu Gegenwartsthemen und was benötigen unsere Schüler*innen, um erfolgreich sein zu können? Welche Megatrends bewegen die Gesellschaft und wo kommen diese im Schulalltag an? Wohin wir gehen – und dabei wie und warum – bestimmt sich auch zu einem großen Teil darüber, woher wir kommen.
Tradition

Digitaler Humanismus – nachhaltige Verbindung zweier Leitlinien
Dafür nutzen wir vielfältige moderne Technologien, z.B. i-Pads, Laptops, Smartboards, Video-Technologien, etc., um die Art und Weise, wie unsere Schüler*innen ihre Ziele erreichen, neu zu definieren und sie zu befähigen, Dinge zu erreichen, die bisher nicht möglich waren.
Unsere gemeinsame Basis sind einheitliche und klare ethische und moralische Werte, denen sich unsere Schüler*innen selbst verpflichten.
Ausgebildete Medienscouts (ältere Schüler*innen) begleiten unsere neuen Schulfamilienmitglieder von Anfang an.
Als Schulfamilie entwickeln wir den Gedanken des digitalen Humanismus ständig weiter in Workshops, auch mit externen Expert*innen, Elterninformationen, Vorträgen und Fortbildungsmaßen. – Nicht die Technologien entscheiden darüber, ob wir human leben oder nicht, sondern wie wir diese neuen Technologien einsetzen!
Medienscouts am JPG
Derzeit verfügt das JPG über 19 Medienscouts, während bereits die Siebtklässler*innen zum Nachrücken in den Startlöchern stehen und zusammen mit ihren betreuenden Lehrkräften Sebastian Kurek und Nicole Strößner auf die ersten Aufgaben warten.

Gründer*innen am JPG
Seit Jahren haben die Schüler*innen im Rahmen eines P-Seminars die Möglichkeit, Gründer*innen zu sein. Im Fachbereich Wirtschaft und Recht wird zu diesem Thema im Rahmen des JUNIOR-Projekts des Instituts für Wirtschaft in Köln regelmäßig eine Schüler*innenfirma gegründet. Die Schüler*innen entscheiden nach eigenen Interessen, welche Ware oder Dienstleistung sie vertreiben möchten. Danach teilen sie sich in Unternehmensabteilungen ein. Basierend auf der Gründung einer „Schüler*innen-Aktiengesellschaft“ wird das Projekt mit Aktien zu je 10 € finanziert. Am Ende des Projekts wird der Firmenwert anhand einer Bilanz ermittelt. Die Aktien werden in Form einer Auflösungsversammlung an alle Aktionär*innen – bisher immer mit börsenunüblich hoher Dividende – wieder ausgezahlt.
Rundum sind das Projekte, die Schüler*innen fordern und fördern. Denn wann hat man die Gelegenheit völlig frei nach eigenen Interessen im Team zu arbeiten und unter dem „Schutzschirm Schule“ ein*e echte*r Gründer*in zu sein?!
Präsentation Cooquediem

Umweltschule
Schulwald
Schulgarten
In unserem Schulgarten werden die Schüler*innen mit den verschiedensten Situationen konfrontiert, die sie zum Handeln anregen. Bei der Bewältigung der anfallenden Aufgaben erwerben sie Erfahrungen, die weit über die Grenzen der einzelnen Fächer hinausreichen. In Zeiten des Klimawandels trägt der Schulgarten zur Umwelterziehung bei. Der Schulgarten ermöglicht das Entdecken neuer Leidenschaften. Er macht Spaß und er fördert den Zusammenhalt.


CO2-Challenge

Grünlandexpedition

Schulhofgestaltung
