Übersicht über die Ausbildungsrichtungen am Jean-Paul-Gymnasium
Fragen und Antworten (FAQ)
Die durchschnittliche Klassengröße beträgt am Jean-Paul-Gymnasium aktuell 22,1 Schüler*innen.
Wir kümmern uns sehr individuell um unsere Schüler*innen und bieten eine große Vielfalt an. Schüler*innen unserer Schule erhalten einen sehr modernen Unterricht und sind sehr erfolgreich.
45 Lehrkräfte sind am Jean-Paul-Gymnasium tätig. Hinzu kommen 28 Instrumentallehrkräfte der Hofer Symphoniker für den Unterricht im musischen Zweig.
Ja. Bereits seit vier Jahren gibt es diesen neuen Zweig. In der 5. Jahrgangsstufe muss man sich noch nicht festlegen, ob man diesen Zweig wählt. Dies geschieht erst am Ende der Jahrgangsstufe 7.
Grundsätzlich können alle Schüler*innen in der Jahrgangsstufe 5 im musischen Zweig beginnen. Vorkenntnisse werden lediglich für die Instrumente Blockflöte, Harfe und Akkordeon vorausgesetzt. Der Instrumentalunterricht ist grundsätzlich kostenlos und wird in Zusammenarbeit mit der Musikschule der Hofer Symphoniker erteilt.
In der 5. Klasse kann man entweder mit Englisch oder mit Latein beginnen. Wenn man mit Englisch startet, bekommt man in der Jahrgangsstufe 6 als zweite Fremdsprache automatisch Latein. Wenn man mit Latein beginnt, ist es genau umgekehrt.
Englisch oder Latein ab der Jahrgangsstufe 5
In der Jahrgangsstufe 6 Latein oder Englisch
Französisch oder Altgriechisch ab der Jahrgangsstufe 8 bei Wahl des sprachlichen/ humanistischen Zweigs. Ansonsten bleibt es bei Englisch und Latein.
Wahlweise Spanisch ab der Jahrgangsstufe 11 – dafür kann Latein abgelegt werden.
Der Infoabend zum Übertritt findet am 09.04.2024 um 19:00 Uhr statt. Ein Schnuppernachmittag für Kinder wird am 11.04.2024 von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr angeboten. Bei diesem Kindernachmittag sind auch Eltern herzlich willkommen. Gerne können Sie auch einen individuellen Termin buchen – rufen Sie uns gerne an (09281/728611).
Am Jean-Paul-Gymnasium gibt es ein umfangreiches Fahrtenkonzept. In der Jahrgangsstufe 5 gibt es eine Fahrt ins Schullandheim. In der 7. und 8. Klasse findet ein Skilager in Österreich statt. Zu Einkehrtagen sind die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 9 unterwegs. In der 10. Klasse wird eine mehrtägige Fahrt in die Bundeshauptstadt Berlin unternommen. Schüler*innen des neusprachlichen Zweigs unternehmen eine Paris-Fahrt. Im humanistischen Zweig findet eine Griechenlandfahrt statt. Am Ende der 12. Jahrgangsstufe unternehmen die Schüler*innen eine Studienfahrt ins europäische Ausland.
Grundsätzlich hat man einen Anspruch, wenn man weiter als drei Kilometer von der Zielschule entfernt wohnt. Dann erhält man das so genannte 365-Euro-Ticket. Für das Jean-Paul-Gymnasium gibt es darüber hinaus zwei Ausnahmen: Alle Schüler*innen, die mit Latein als 1. Fremdsprache beginnen, können das Jean-Paul-Gymnasium besuchen, auch wenn ein anderes Gymnasium näher liegen würde. Das Gleiche gilt auch für Schüler*innen, die den musischen Zweig besuchen.
Ja. Von Montag bis Donnerstag werden in einer eigenen Schulmensa zwei Gerichte zur Wahl gestellt: ein fleischhaltiges Gericht, ein vegetarisches Gericht.
Ja. An vier Tagen, von Montag bis Donnerstag, gibt es das Angebot der kostenfreien Offenen Ganztagsschule. Die Betreuung geht von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Um an der Offenen Ganztagsschule teilnehmen zu können, muss man mindestens zwei Nachmittage buchen.
Die Tanz-Musical-Klasse können alle Schüler*innen besuchen, die nicht im musischen Zweig sind. Sie erhalten Unterricht in den Bereichen Tanz, Schauspiel und Gesang.
Am Jean-Paul-Gymnasium gibt es für viele Bereiche Wahlkursangebote. Einige Beispiele: In der Musik gibt es Orchester, Chöre und Big Band sowie Musical und Theater. Im Sport werden Kurse für Fußball, Tennis, Turnen, Tischtennis, Schwimmen usw. angeboten. In Naturwissenschaften und Technik gibt es Arbeitsgruppen für Robotik, naturwissenschaftliches Experimentieren, Schulgarten und vieles mehr.
Seit vielen Jahren ist das Jean-Paul-Gymnasium eine durch das Projekt „Umweltschule in Europa“ anerkannte und mit vielen Preisen ausgezeichnete Schule. Praxiserfahrungen sammeln die Schüler*innen im eigenen Schulgarten und im Schulwald in der Hohensaas.
Ja. „Lernen lernen“ gehört am Jean-Paul-Gymnasium zu einem umfangreichen Einstiegsmodul. Es trägt den Namen „Welcome Home!“ und bietet allen Schüler*innen die Möglichkeit, am Gymnasium anzukommen, Lernstrategien zu festigen und sich in der Schule wohlzufühlen. Es werden dabei alle mitgenommen.
Medienbildung ist fester Bestandteil der Lehrpläne und beginnt schon in der Jahrgangsstufe 5. Damit dies auch geschehen kann, ist das Jean-Paul-Gymnasium gut aufgestellt. Alle Klassenzimmer sind medial erstklassig ausgestattet. Wo immer es sich anbietet, wird mit PC, Dokumentenkamera, Laptop oder iPad gearbeitet. Dafür sind über 200 Schülergeräte sowie Apple-TVs für die Arbeit in den Klassenzimmern vorhanden.
Ja. Aktuell wird die 10. Jahrgangsstufe als Tablet-Klasse geführt. Bis 2028 werden die Tablet-Klassen schrittweise ausgebaut.
Ja. Neben der Tablet-Klasse wird mit schuleigenen Tablets im Unterricht gearbeitet. Wir haben so genau ein Auge darauf, was unsere Schüler*innen am Tablet tun, und nutzen es effektiv für den Unterricht.
Neben der Nutzung von Medien für unterrichtliche Zwecke sind auch Aufklärung und Prävention wichtig. Das Jean-Paul-Gymnasium hat ausgebildete Medienscouts in jeder Jahrgangsstufe, die zusammen mit Lehrkräften über Chancen und Gefahren beim Gebrauch von sozialen Medien informieren. Gemeinsam werden Regeln aufgestellt und Klassenverträge erarbeitet, um Cybermobbing rechtzeitig zu erkennen und zu unterbinden.
Es gibt Freitagstutoren. Sie ermöglichen es allen Fünftklässler*innen, freitags von 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr an einem abwechslungsreichen Kennenlernprogramm teilzunehmen. Schulhausrallye, Basteln, Spaß und Spiel stehen neben einer Hausaufgabenphase auf dem Programm. Eine andere Tutorengruppe unterstützt das Team, das in der Schulmensa die Ausgabe des Mittagessens unterstützt.
Am liebsten kommunizieren wir persönlich mit Ihnen! Aber selbstverständlich sind am Jean-Paul-Gymnasium viele Verwaltungswege über das so genannte Elternportal digitalisiert. Zum Beispiel:
Krankmeldungen und Beantragungen von Unterrichtsbefreiungen
Buchung von Sprechstunden
Buchung von Sprechzeiten für die Elternsprechabende
Elternpost
Formulare
Terminkalender
Schulaufgabenplan
Ja. So darf z.B. in den Klassen 5-7 in Wochen, in denen Schulaufgaben geschrieben werden, lediglich eine Stegreifaufgabe geschrieben werden. In Wochen, in denen keine Schulaufgaben geschrieben werden, sind es lediglich zwei Stegreifaufgaben.